Zum Glück herrschte strahlender Sonnenschein bei warmen Temperaturen, so daß es nicht störte, wenn das eine oder andere Kind beim Becher-Fliehkraftversuch auch mal so richtig naß wurde.
Ertaunlich, wie selbstverständlich und unvoreingenommen die Kinder an die Aufgaben herangingen. Eine Viertklässlerin konnte beim Segnerschen Wasserrad übrigens sofort den "Rückstoß" als Antriebskraft des Rades benennen. Dies zeigt einmal mehr, daß Naturwissenschaften und Experimente dazu sowohl in Kindergarten als auch erst recht in der Schule einen höheren Stellenwert bekommen sollten.
Auch wenn es für die Betreuer recht anstrengend war, so hat es allen doch auch viel Spaß gemacht. Nochmals Danke an die Betreuer!






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